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Erlaubt

Reifentausch macht meine Werkstatt!

Wie funktioniert das eigentlich?

 

 

Eine Reifenmontage wird immer dann notwendig, sobald die Mindestprofiltiefe erreicht ist, irreparable Schäden vorliegen, von Sommer- auf Winterreifen gewechselt wird oder andersherum oder wenn ein Reifen schlicht und einfach zu alt ist – sprich: Wenn ein Reifen sich nicht mehr zum Fahren eignet. Eine Reifenmontage lassen Sie am besten immer in einer Werkstatt durchführen, damit sich bei dem Prozess keine Schäden am Reifen selbst oder an anderen Bauteilen ereignen.


Wie läuft eine Reifende- und -montage ab?

Mit einem Wagenheber oder einer Hebebühne wird das Fahrzeug zuallererst angehoben. Die freiliegenden Reifen können nun inspiziert werden. Die Zustandserfassung vor der Demontage ist bei Ganzjahresreifen, als auch bei Saisonreifen wichtig, da die auch Schäden, die auf den ersten Blick harmlos aussehen, schnell zu verheerenden Unfällen führen können. Danach wird das Ventil geöffnet und ggf. herausgeschraubt und die Luft im Reifen wird entlassen. Mithilfe einer hydraulischen oder druckluftbetätigten Montiermaschine wird anschließend der Reifen mit der sogenannten Schaufel von der Felge abgedrückt. Da bei diesem Prozess die Felge in Mitleidenschaft gezogen werden kann, überprüft ein Experte das Bauteil vor und nach der Abnahme des Reifens und notiert sich den Zustand.

Montierhebel löst Reifen von der Felge ab

Bei der anschließenden Reifenmontage werden die innere und äußere Reifenwulst mithilfe des Montagearms über den äußeren Felgenrand gedrückt. Anders als bei einem Fahrrad, besitzt der Autoreifen keinen Schlauch. Somit muss auch das Ventil nicht ausgerichtet werden. Dieses ist fest in der Felge verbaut. Mittels Druckluft wird nun Luft in den Reifen gepumpt, bis der Reifen mit einem hörbaren Knallen seine finale Position auf der Felge eingenommen hat. Dann wird solange Luft auf den Reifen gegeben, bis der empfohlene Druck erreicht ist. Nun ist das Rad fertig zur Montage.


Warum auswuchten?

Wenn sich Vibrationen am Lenkrad bemerkbar machen ist das meistens ein Zeichen für eine Unwucht in einem oder mehreren Reifen. Diese kann sich auch durch ungleich abgefahrenes Profil erkennen. Dieses Ungleichgewicht kann durch ungewollte Bordsteinrempler oder durch das Ventil entstehen. Diese Probleme lassen sich einfach lösen, indem man die Räder auswuchtet.

Reifen auf Wuchtmaschine dreht sich

Beim Auswuchten wird eine Maschine benutzt, die das Verhalten der Reifen beim Abrollen simuliert. Dabei können Abweichungen sehr genau bestimmt werden. Mithilfe von kleinen Ausgleichsgewichten, die an die Felge angebracht werden, lässt sich das Reifengewicht gleichmäßig rund um die Rotationsachse verteilen.

Wenn Sie gegen einen Bordstein oder durch ein fieses Schlagloch fahren, sollten Sie also am besten direkt danach den Zustand Ihrer Reifen überprüfen. Es kann sich eine Unwucht gebildet haben. Obwohl diese nicht gefährlich ist, macht es trotzdem Sinn, das Gleichgewicht wieder herzustellen, denn eine Unwucht kann zur unregelmäßigen Abnutzung Ihrer Reifen und somit zu einer ernsten Gefahr für den Fahrzeughalter führen.